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Ausstellung „CO-OP“ im Kunstspektrum Krefeld

Ausstellung "CO-OP"Vom 11. Oktober bis 2. November 2013 zeigt das Kunstspektrum der Gemeinschaft Krefelder Künstler (GKK) die Ausstellung „CO-OP“ der Künstler Hansjörg Krehl und John Waszek. Werden in Gemeinschaftsausstellungen üblicherweise Arbeiten aus dem jeweiligen Repertoire der beteiligten Künstler gezeigt, häufig getrennt in eigenen Räumen oder zumindest an eigenen Wänden, so wird bei „CO-OP“, wie schon der Ausstellungstitel andeutet, eine andere Herangehensweise praktiziert. In der Ausstellung wird es zu einem Zusammentreffen dieser Arbeiten im Sinne eines künstlerischen Dialoges kommen, wobei neben der Konfrontation von Einzelbildern auch mehrteilige Raum-lnstallationen und Objekte miteinander in Bezug gesetzt werden.

Zur Eröffnung der Ausstellung „CO-OP“ am Freitag, den 11. Oktober um 20.00 Uhr im Kunstspektrum/GKK, St. Anton-Str. 90 sind Sie herzlich eingeladen.

 

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Ausstellung Zeichnungen

„Zeichnung 1“, der Beginn einer Reihe von Gruppenausstellungen zum Thema „Zeichnen“

07.10.2011 – 29.10.2011 “Zeichnung I” Im Kunstspektrum St.-Anton-Str. 90 in 47798 Krefeld. Zusammen mit: Christine Prause, Hanne Thilker-Kulgemeyer und Peter M. Heeser

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Collagen Rede Texte Zeichnungen

Eröffnungsrede zur Ausstellung „Hansjörg Krehl – von der Linie“

Meine Damen und Herren,
liebe Freunde

Da sind sie also wieder, die Arbeiten von Hansjörg Krehl. Warum „wieder“, werden Sie jetzt vielleicht denken, waren sie denn weg? Ja, sie waren weg, entweder in anderen Ausstellungen, beispielsweise 2008 im Museum Katharinenhof in Kranenburg, oder im Atelier – oder sie waren noch gar nicht da und sind, wie bsp. die drei Arbeiten hier im Erdgeschoss, erst für diese Präsentation entstanden. Und „wieder“, weil ich nun das Vergnügen habe, zum 3-ten mal über die Arbeiten von Hansjörg Krehl zu sprechen. Das ist in der Tat ein Vergnügen einerseits, da mich das Werk des Künstlers nun seit einigen Jahren wirklich begeistert, und zugleich ist es nicht so einfach, immer wieder aufs Neue, die passenden Worte zu finden. Doch ich erinnerte mich an meine erste Begegnung mit dem Künstler im Vorfeld zur Ausstellung „Zeichnungen und Collagen“ hier in der GKK im Januar 2006, bei der mir schnell klar wurde, dass es Zeit braucht, um seine Arbeiten zu erfassen.