Adresse:
DRU-laan 2, 7071 MB Ulft, Niederlande
Öffnungszeiten der Kunstmesse:
Freitag, 19. Mai: 17 – 21 Uhr
Samstag, 20. Mai: 10 – 20 Uhr
Sonntag, 21. Mai: 10 – 18 Uhr
Weitere Informationen: www.huntenkunst.org/de
Adresse:
DRU-laan 2, 7071 MB Ulft, Niederlande
Öffnungszeiten der Kunstmesse:
Freitag, 19. Mai: 17 – 21 Uhr
Samstag, 20. Mai: 10 – 20 Uhr
Sonntag, 21. Mai: 10 – 18 Uhr
Weitere Informationen: www.huntenkunst.org/de
Mit dem Werk „Memory“ nehme ich an der diesjährigen Jahresausstellung teil:
SITTart Galerie, Sittarder Str. 5, 40477 Düsseldorf
Einladung_Jahresausstellung2016
Flyer „OFF-Räume Kunstpunkte Düsseldorf “ am 2.9. und 9.9. :
Wie viel sagt der Titel einer Ausstellung aus?
Sehr viel. Aber bleiben wir bei den Fakten.
Es handelt sich um eine Ausstellung informeller Bilder, dabei hauptsächlich Zeichnungen. Keine der gezeigten Arbeiten ist betitelt. Die eingangs gestellte Frage taucht wieder auf, allerdings ein wenig modifiziert: Wie viel kann der Titel einer Ausstellung aussagen, wenn die gezeigten Arbeiten alle ohne Titel sind, also keine weitere Information von sich preis geben?
Meine Damen und Herren,
liebe Freunde
Da sind sie also wieder, die Arbeiten von Hansjörg Krehl. Warum „wieder“, werden Sie jetzt vielleicht denken, waren sie denn weg? Ja, sie waren weg, entweder in anderen Ausstellungen, beispielsweise 2008 im Museum Katharinenhof in Kranenburg, oder im Atelier – oder sie waren noch gar nicht da und sind, wie bsp. die drei Arbeiten hier im Erdgeschoss, erst für diese Präsentation entstanden. Und „wieder“, weil ich nun das Vergnügen habe, zum 3-ten mal über die Arbeiten von Hansjörg Krehl zu sprechen. Das ist in der Tat ein Vergnügen einerseits, da mich das Werk des Künstlers nun seit einigen Jahren wirklich begeistert, und zugleich ist es nicht so einfach, immer wieder aufs Neue, die passenden Worte zu finden. Doch ich erinnerte mich an meine erste Begegnung mit dem Künstler im Vorfeld zur Ausstellung „Zeichnungen und Collagen“ hier in der GKK im Januar 2006, bei der mir schnell klar wurde, dass es Zeit braucht, um seine Arbeiten zu erfassen.